Titanwurz

Die grösste Blume der Welt

 

 

 

 

 

 

Der Forschungsbericht als Video

Bestaunen, berühren und begreifen

Das interaktive Modell

Die Fachrichtung Knowledge Visualization der Zürcher Hochschule der Künste entwickelt ein 3D-Modell der Titanwurz. Der Prototyp des interaktiven Modells ist im Museum für Gestaltung Zürich zu sehen. Bringe die grösste Blume der Welt mit deinen Händen zum Blühen!

Die Pflanze

Das Papiliorama in Kerzers beherbergt nicht nur wunderschöne Schmetterlinge, sondern einmalig auch die blühende Titanwurz in einer noch nie gesehenen Grösse. Coming soon!

Die Video-Dokumentation

Die Fachrichtung Cast / Audiovisuelle Medien der Zürcher Hochschule der Künste begleitet das Projekt mit einer Videodokumentation und den Blühprozess per Livestream aus dem Papiliorama in Kerzers!

So blüht sie

Zeitraffer-Aufnahme der Titanwurz-Blüte 2012 (Universität Basel)

Das Forschungsprojekt

Die Titanwurz Amorphophallus titanum bietet mit der grössten Blüte des Pflanzenreichs ein einzigartiges Schauspiel. Der Blühprozess ist nur sehr selten und für wenige Tage zu beobachten und stösst auf ein enormes Publikumsinteresse. Im Forschungsprojekt Tangible Virtual Models wird ein virtuelles 3D–Modell dieser Pflanze entwickelt um die Möglichkeiten der didaktischen Vermittlung zu untersuchen.

Das Team

Niklaus Heeb

Projektleiter, Leiter Fachrichtung Knowledge Visualization

Alessandro Holler

Wissenschaftlicher Assistent Knowledge Visualization

Reto Spoerri

Entwickler, Game Designer, Geschäftsführer von Ludic GmbH

Jonas Christen

Wissenschaftlicher Mitarbeiter Knowledge Visualization

Kooperationspartner

Museum für Gestaltung Zürich

Die Installation wurde in der Ausstellung «Welten bauen» im Museum für Gestaltung Zürich gezeigt (15. Juli 2016 bis 22. Januar 2017).

Mehr auf www.museum-gestaltung.ch

Gebert Rüf Stiftung

Das Projekt wird aus dem Handlungsfeld «Scientainment» der Gebert Rüf Stiftung finanziert. Tangible Virtual Models knüpft an der Idee einer hochqualitativen, innovativen und unterhaltsamen Wissenschaftsvermittlung für das grosse Publikum an.

Zur Gebert Rüf Stiftung

Papiliorama

Das einzige Schweizer Exemplar der Titanwurz, ursprünglich aus Basel, ist dieses Jahr im Papiliorama in Kerzers zu Besuch. Sie wird genau während der Ausstellung von Tangible Virtual Models blühen.

Mehr über das Papiliorama auf www.papiliorama.ch

Fachrichtung Cast

Die Fachrichtung CAST/ Audiovisual Media der ZHdK wird während des Blühereignisses 2016 einen Livestream einrichten, der den Fortschritt der Blütenentwicklung miterleben lässt.

Mehr auf www.zhdk.ch/cast

Die Titanwurz, virtuelle Modelle und greifbare Erfahrungen

Eine Titanwurz zieht um Vom botanischen Garten ins tropische Paradies

Welten bauen – Modelle zum Entwerfen, Sammeln, Nachdenken.

«Die Begegnung mit der Titanwurz hat mich geprägt» – Alessandro Holler

«Spielerisch Wissen zu vermitteln wird immer wichtiger» – Niklaus Heeb

«Digitale und analoge Modelle ergänzen sich oft» – Andres Janser

Wie tarnt sich die grösste Blume der Welt? – Im Gespräch mit Titanwurz-Experte Heinz Schneider, Botanischer Garten Universität Basel

Wie transportiert man die grösste Blume der Welt? – Im Gespräch mit Titanwurz-Experte Heinz Schneider, Botanischer Garten Universität Basel

Eine Blumenknolle mit 46 kg – Im Gespräch mit Titanwurz-Experte Heinz Schneider, Botanischer Garten Universität Basel

Ja wann blüht sie denn? – Im Gespräch mit Titanwurz-Experte Heinz Schneider, Botanischer Garten Universität Basel

Faszination Titanwurz – Im Gespräch mit Titanwurz-Experte Heinz Schneider, Botanischer Garten Universität Basel

Ein stinkender Entfaltungsprozess – Im Gespräch mit Titanwurz-Experte Heinz Schneider, Botanischer Garten Universität Basel

Risiken und Gefahren – Im Gespräch mit Titanwurz-Experte Heinz Schneider, Botanischer Garten Universität Basel

Vom Blatt zur Blüte als Aas-Imitator – Im Gespräch mit Titanwurz-Experte Heinz Schneider, Botanischer Garten Universität Basel

Darf man nach dem Alter fragen? – Im Gespräch mit Titanwurz-Experte Heinz Schneider, Botanischer Garten Universität Basel